Ein Jahrhunderterdbeben hat im Februar die türkisch-syrische Grenzregion getroffen. Das Ausmaß der Zerstörung ist dramatisch, das menschliche Leid zutiefst berührend. Viele HPM-Mitarbeiter:innen haben auch einen ganz persönlichen Bezug – haben Familie, Verwandte, Freunde im Erdbebengebiet.
Die Handwerksgruppe hat sich spontan entschlossen zu helfen und im Namen aller Betriebe 25.000 € für die medizinische Versorgung und den Wiederaufbau zu spenden. Unterstützt werden der Verein „Ärzte ohne Grenzen“ und die „Weißhelme“ – Syriens wichtigste private Zivilschutzorganisation.
Da die Katastrophe besonders für Menschen mit Angehörigen und Freunden in der Region sehr belastend sein kann, bietet die HPM auch hier konkrete Unterstützung. In Zusammenarbeit mit dem „Fürstenberg Institut“ hat die Handwerksgruppe eine mehrsprachige, telefonische Beratung ins Leben gerufen. Diese können die Mitarbeiter:innen und ihre Familienangehörigen kostenlos in Anspruch. (ds)