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Maler Fassade Ausbau

Andreas Walther: Mit 20 Jahren Malermeister bei HSL Baudekoration in Offenbach

Hessen – 25.07.2025

Andreas Walther, sein Vater und seine Schwester

Meine Arbeit ist abwechslungsreich und verantwortungsvoll – für mich die perfekte Kombination

Manche lassen sich etwas mehr Zeit. Dass er mit nur 20 Jahren bereits seinen Meisterbrief in der Tasche hatte, hängt Andreas Walther nicht gerne an die große Glocke. Was ihm viel wichtiger ist, ist das, was am Ende zählt, gute Arbeit: und die macht man schließlich immer im Team.

Ich mag meinen Meisterbrief eigentlich gar nicht so gerne hervorheben, hinter erfolgreich abgeschlossenen Projekten steht schließlich immer das Team.

Der überzeugte Teamplayer beginnt seinen Weg ins Handwerk 2010, direkt nach dem Realschulabschluss. Er startet seine Ausbildung zum Maler und Lackierer dort, wo schon sein Vater, sein Onkel und sein Großvater als Maler arbeiten. Bereits ein Jahr nach der Gesellenprüfung besucht Andreas die Meisterschule in Stuttgart, von wo aus er 2014 als frisch gebackener Meister in seinen Lehrbetrieb zurückkehrt. Der ist inzwischen eine Dienstleistung der HPM-Firma HSL in Offenbach. Als ihm hier 2016 die Stelle als Meister angeboten wird, zögert Andreas nicht lange. Die richtige Entscheidung, denn er ist dort heute noch glücklich.

Meine Arbeit, so wie sie jetzt ist, füllt mich voll aus. Es gibt aber immer noch viel zu lernen, ich will mich schließlich weiterentwickeln.

Andreas Walther

Malermeister bei HSL Baudekoration

Porträt von Andreas Walther

Die Zukunft sieht Andreas entspannt auf sich zukommen, er ist zufrieden mit seinem Job. Mehr Verantwortung würde ihn nicht stören, aber sein Glück macht er davon nicht abhängig. Das liegt derzeit auch etwas stärker in der privaten Lebensplanung – der 31-jährige Malermeister saniert das Haus seines Opas, das er mit seiner Partnerin beziehen will. „Erst wird das Nest gebaut, dann sehen wir weiter“, so seine Devise. Beim Weiterkommen im Beruf hat Andreas nicht nur HSL-Firmenleiter Thomas Langlitz ganz dicht an seiner Seite: Sein Vater Siegfried arbeitet mit auf den Baustellen und die Schwester Christin im Büro. Da kann ja kommen, was will!